Monas

Die MONAS ist ein offenes Kielboot, das von Helmut Stöberl konstruiert und 1975 erstmals vorgestellt wurde.
Alle Bedien- und Trimmeinrichtungen sind konsequent auf eine Person zugeschnitten und ermöglichen leichtes und sicheres Segeln.
Die klappbaren Ausreitsitze ermöglichen dem Segler bei stärkerem Wind, sein Körpergewicht für den Trimm optimal einsetzen zu können.
Auch zu zweit ist das Segeln mit der MONAS ein Vergnügen. Problemloses Nachrüsten mit der Zusatzausstattung Genua, Spi und Trapezeinrichtung.

Die MONAS bietet “Spaß pur” bei starkem Wind, dann kommt die MONAS ins Gleiten. Sie vibriert leicht, das Vorschiff steigt bis zur Kielflosse aus dem Wasser! Der Spaß wächst.
Die stabile MONAS-Bauweise bedingt die Zuverlässigkeit auch älterer Gebrauchtboote, die ohne aufwendige Modifizierungen, bei den Regatten im vorderen Feld zu finden sind.
Problemloses Trailern – schon mit PKW`s der Mittelklasse.
Kranen ist Minutensache.
Schneller Auf- und Abbau.
Gibt es ein schöneres Vergnügen für einen richtigen Segler, als bei gutem Wind auf einem hervorragenden Segelboot zu sein, auf einer MONAS ?!

Quelle: www.monas-klassenvereinigung.de/monas/index.html, 04.03.2023

Klassenvereinigung:
http://www.monas-klassenvereinigung.de/klassenvereinigung/index.html

Dyas

Die DYAS – ein sportliches Zweimann-Kielboot mit Trapez und Spinnaker – wird seit 1970 gebaut und ist als Nationale Klasse des DSV anerkannt. Regatten für die DYAS werden auf allen deutschen Revieren, in der Schweiz und in Österreich veranstaltet. Besonders attraktiv ist der Europa-Cup, um den jährlich in Riva am Gardasee gesegelt wird.

Klassenvereinigung: www.dyas.org/home-1

Eigene Bilder: nicht verfügbar

Dehlya 22

Die Dehlya 22 ist von vornherein als Selbstbauboot konzipiert worden. In Zusammenarbeit mit der Yacht entstand in Anlehnung an die Dehlya 25 eine kleine Schwester. Durch die  Ausbaupakete wurde hier ein sehr günstiger Grundpreis realisiert, der schnell  für eine weite Verbreitung sorgte. Diese Boot wurde wie die große Schwester mit roten oder blauen Streifen ausgeliefert.

Dieses Boot war durch sein geringes Gewicht tatsächlich mit einem kleinen Pkw  trailerbar (Golf-Klasse). Das Slippen geht mit dem originalen Slipwagen  vergleichsweise einfach. Das Wasserballast-System wurde ebenso wie Hubkiel und  Klappruderanlage von der 25 übernommen.

1990 wurde der Innenraum stark Überarbeitet und das Boot konzeptionell verändert (Upside-Down Festkiel mit 0,9m Tiefgang). Die Rumpfform blieb unverändert erhalten. Jedoch wurde die Fockschot jetzt nicht mehr  an der Seite, sondern auf dem Aufbau geführt. Dieses Boot wurde ebenfalls mit  Lewmar-Alufenstern ausgestattet.

Daten

Länge über alles 6,60 m
Breite 2,40 m
Wasserlinienlänge 5,20 m
Tiefgang 0,40 / 1,20 m
Gewicht 950 Kg
Ballast 500 Kg
Mastlänge 8,90 m
Rumpfmaterial GFK
Großsegel 13,60 qm
Spinnaker 27,90 qm
Fock 7,70 qm
Genua 12 qm
Rigg Maße Unter http://www.moritz-sail.de sind Maßblätter der Seglel zu finden.
Genua VL 7200
Genua AL 6900
Fock VL 6400
Fock AL 5850
P 7900
E 3000
I 7250
J 2150

Quelle: https://www.dehlya.de/index.php/downloads/datenblaetter/9-datenblaetter/3-datenblattd22, 13.03.2023

Bild: Thomas Künster, WSVO

Sprinta 70

Die Sprinta 70 ist ein einfach zu segelndes und durchaus schnelles Trailerboot. Diese Sprinta ist sehr gut ausgerüstet. Das Boot ist perfekt für Anfänger/ Einsteiger geeignet und die Bedienung ist sehr einfach, da alle Leinen ins Cockpit führen.

Länge
7,00 m

Breite
2,45 m

Tiefgang
1,25 m

Höhe
10,00 m

Anzahl Kabinen
1

Schlafplätze
4

Weitere Informationen, technische Daten und Bilder unter: http://www.sprinta70.rotas-as.net/

Eigene Bilder: nicht verfügbar

Sprinta DS

Die Sprinta DS ist ein schneller Weekender, der problemlos zu segeln ist. Dass man die Yacht sportlich segeln kann, ist dem schnellen Unterwasserschiff zu verdanken. Die Handhabung der Sprinta DS ist sehr funktionell. Innenausbau: bequeme Kojen, Sitzhöhe in der Kajüte, viel Stauraum. Die Sprinta DS hat hervorragende Segeleigenschaften bei einfacher Handhabung und erfüllt alle Wünsche eines anspruchsvollen Kleinkreuzer-Seglers.

Weitere Informationen, technische Daten und Bilder unter: http://www.sprinta70.rotas-as.net/

Eigene Bilder: nicht verfügbar

470 er

Der 470er ist eine der vollkommensten Rennjollen, ausgerüstet mit Trapez und Spinnaker.
1963 in Frankreich von Andre Cornu gezeichnet, führte die weltweit schnelle Verbreitung schon 1976 zum Olympiastatus. Als 1988 Frauensegeln olympisch wurde, war der 470er gleich erste Wahl. Er bietet ambitionierten Seglern von jung bis alt sowohl taktisch anspruchsvolles Segeln als auch ein Feeling für schnelles Gleiten unter Spinnaker. Als preisgünstige Einheitsklasse mit durchdachtem Regelwerk wird er auch in Deutschland von mehreren Bootsbauern angeboten. Seine außergewöhnliche Haltbarkeit wird ständig eindrucksvoll bewiesen.
Bei einem für Regattasegler idealen Mannschaftsgewicht zwischen 100 kg und 145 kg ist der 470er auch für Jugendmannschaften in kürzester Zeit erfolgreich zu beherrschen. Der deutsche Regattakalender ist so umfangreich, dass er jedem die Möglichkeit bietet, sich mit anderen in seiner Region messen zu können.

Klassenvereinigung: www.cms.470er.de

Eigene Bilder: nicht verfügbar

420 er

Der 420er hat eine Länge von 4,20 m, ohne Schwert und Ruder einen Tiefgang von 20 cm und wiegt etwas über 80 kg. Das Rigg des 420ers besteht aus einem 6,26 m hohem Mast und aus einem 2,50 m langem Baum. Der Mast wird durch zwei seitliche Drahtseile (Wanten) und ein vorderes Drahtseil (Vorstag) gehalten. Damit man den Mast biegen kann, sind Salinge am Mast angebracht. Jeder 420er hat 3 verschiedene Segel: Das Großsegel hat eine Segelfläche von ca. 6,5 m2, die Segelfläche der Fock nur ca. 2 m2. Wenn der Wind von hinten kommt, kann zusätzlich der Spinnaker, ein sehr leichtes bauchiges Segel, gesetzt werden, was meist auffällig bunt gestaltet ist. Durch einen Spinnakerbaum wir der Spinnaker so gestellt, dass dieser möglichst viel Wind auffängt. Jede Jolle besitzt ein Schwert und ein Ruder.

Klassenvereinigung: www.uniqua.de

Optimist

Der „Opti“ ist das ideale Boot für Jungen und Mädchen bis zu 15 Jahren. Form und Ausstattung und die Segeleigenschaften bringen ein hohes Maß an Sicherheit – der Optimist ist unsinkbar. Wegen seiner Segeleigenschaften, der sehr übersichtlichen, zweckmäßigen Ausstattung und seines unkomplizierten Riggs hat sich der Opti weltweit als anerkanntes Jüngstenboot durchgesetzt. Allein in Deutschland haben viele tausend Kinder im Opti das Segeln gelernt und auf Regatten ihr Können bewiesen. Fast alle erfolgreichen Seglerkarrieren der letzten 10 bis 15 Jahre haben im Opti begonnen. Segeln bedeutet, das Lernen der Einschätzung des eigenen Leistungsvermögens, der Konzentration und der Ruhe im Einklang mit den Elementen Wasser und Wind; es bedeutet Umgang mit der Natur mit ständig wechselnden Bedingungen, ein Spiel von Gleichgewicht und Geschwindigkeit und alles ohne Umweltbelastung

Klassenvereinigung: www.opticlass.de